Die Wiese im Park, der Fußball-Käfig im Grätzl, der Basketballkorb neben dem Kinderspielplatz.
Alle diese Plätze macht der ÖBSV gemeinsam mit SPORTUNION, ASKÖ und ASVÖ für Menschen mit Behinderung nutzbar.

Die Bewegungs- und Informations-Coaches (BIC), informieren und leiten dabei Trainings in unterschiedlichsten Sportarten.
Möglich macht das die seit drei Jahren bestehende Partnerschaft zwischen ÖBSV und Dachverband der österreichischen Sozialversicherungsträger,.
Sie bilden das finanzielle Fundament dafür.

Bei der Station in Wien, in der Jugendsportanlage in der Osterleitengasse, dreht sich bis Ende September alles um Basketball.
Beim Auftakt waren über 40 Kids sowie Sportlerinnen und Sportler im Rollstuhl sowie mit Down-Syndrom vor Ort.
Auch Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler krempelte seine Hemdsärmeln hoch und warf ein paar Körbe.

Werner Kogler:
„Mir als Sportminister ist es wichtig, dass alle Menschen in Österreich, die Sport machen wollen, auch Sport machen können.
Daher unterstützt das Sportministerium die inklusiven Bewegungseinheiten der Initiative ‚Bewegt im Park‘.
Denn hier stehen das gemeinsame Sporteln und die Freude an der Bewegung im Vordergrund.
Ganz unabhängig von Alter, Fitness-Level oder Behinderung.“

Neben Vizekanzler Kogler waren aber auch die anderen Partner des ÖBSV bei Bewegt im Park - Inklusiv! dabei.
Die SPORTUNION war durch Präsident Peter McDonald vertreten.
Der Dachverband der Sozialversicherungsträger war durch Ingrid Reischl, Vorsitzende der Konferenz der Sozialversicherungsträger vertreten.
ÖBSV-Präsidentin Brigitte Jank ließ sich das Training natürlich auch nicht entgehen.

Am Court ging es dann zwei Stunden mit viel Einsatz und Ehrgeiz her.
Gestartet wurde das Training mit Ballhandling-Übungen.
Danach war Dribbeln angesagt.
Und am Ende wurde natürlich auf den Korb geworfen.

Bewegt im Park - Inklusiv! findet noch bis Ende September in ganz Österreich statt.
Alle Infos dazu unter obsv.at//bewegt-im-park-inklusiv und bewegt-im-park.at.