Das waren die Paralympischen Spiele 2024

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Als größtes paralympisches Event und bedeutender Meilenstein für die paralympische Bewegung ging
Paris 2024 in die Geschichtsbücher ein. 

Quelle (c) ÖBSV
Foto (c) GEPA

“Die außerordentlich schönen Sportstätten, die in die berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Paris integriert wurden, die Akzeptanz und die ehrliche Wertschätzung den Sportlerinnen und Sportlern gegenüber”, empfand Andrea Scherney als außergewöhnlich.
„Es war faszinierend, wie viele Menschen mobilisiert wurden.
Dieses enthusiastische und sportlich versierte Publikum ließ Paris in einem anderen Licht erscheinen.
Der Spirit war sehr speziell“, schwärmt Scherney von der Atmosphäre in der französischen Hauptstadt.
Neben der einzigartigen Stimmung lobte Julian Hadschieff auch die sehr gute Organisation sowie die hohe Sicherheit bei den diesjährigen Spielen.

Die Leistung unser Wiener Kaderathletin Janina Falk:

Mit ihren noch jungen 21 Jahren nahm Janina Falk bereits an ihren zweiten Paralympischen Spielen teil.
Die Wienerin durfte die Paralympics 2024 aus österreichischer Sicht eröffnen.

Trotz beachtlicher Leistungen verpasste sie den Finaleinzug in ihren Bewerben jeweils knapp, zeigte sich jedoch dennoch zufrieden.
„Ich bin froh, dass es insgesamt gut gelaufen ist.“ Insbesondere die Stimmung in der La Defense Arena sorgte auch bei Falk für Gänsehaut.
„Es war sehr aufregend, ich war ein bisschen nervös, weil so viele Menschen in der Halle waren.
Gleichzeitig hat es mich angespornt, mein Bestes zu geben.“
Mit einem Top-10-Platz unter den besten Schwimmerinnen der Welt darf sie auf jeden Fall stolz sein.

Das sind wir auch!


Das waren die Paralympischen Spiele 2024

12/09/24 09:04

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